Sklavin am Telefon

Geheimnisvolle Dunkelheit

Ich spüre dass meine Brustwarzen hart sein müssen, denn langsam beginne ich zu frieren. Ich bin dankbar, dass er von den Klammern abgesehen hat, denn er weiß, dass ich sie so wenig mag, dass sie eine wunderbare Strafe darstellen und es schade wäre, mich daran zu gewöhnen. Ich versuche meine Handgelenke und meine Füße zu bewegen, doch es gelingt mir nur minimal. Die Seile sind fest genug angezogen – er weiß schließlich, was er tut. Ich spüre auch, dass ich feucht bin. Die Ungewissheit, das Ausgeliefertsein… mein ganzer Körper kribbelt vor Spannung. Dann: Schritte. Endlich. Er wird sich gleich um mich kümmern… Gleich bin ich nicht mehr allein… Ich höre meist zuerst bevor ich spüre.

Ich höre wie die Peitsche die Luft schneidet, bevor sie meine Brüste trifft. Ein Mal. Mehrmals. Oft. Ich höre wie Schreie aus mir dringen, die der Knebel jedoch schon im Ansatz erstickt. Ich spüre, wie er mich überall trifft: Auf dem Bauch. Auf die Brüste. An der Innenseite meiner Oberschenkel. Dazwischen. Instinktiv versuche ich meine Beine zusammenzupressen, doch die Seile ziehen sie weiterhin gnadenlos auseinander und liefern meine Scheide vollkommen aus. Er stellt das Peitschen ein. Wieder macht sich Spannung in mir breit und ich versuche angestrengt in den Raum hineinzuhören, um herauszufinden, was wohl als nächstes mit mir passiert… Doch dieses Mal höre ich nichts, bis ich seine Finger plötzlich in mir spüre und es mit einem leisen Stöhnen quittiere.

Er dringt mit ihnen ganz in mich ein und stößt mich immer wieder leicht, bis er sie kurz vor meinem Höhepunkt herauszieht, mir den Knebel abnimmt und sie sauber lecken lässt. Dankbar sauge ich an seinen Fingern und hoffe immer mehr, bald das Öffnen seines Reißverschlusses hören zu können  – doch er entzieht sich mir zunächst wieder und macht sich an meinem Kühlschrank zu schaffen. Kurz darauf habe ich einen Eiswürfel im Mund, während der flüssige, heiße Inhalt von vier Teelichtern den Weg auf meine Brüste findet. Ich weiß nicht ob ich stöhnen, schreien oder wimmern soll, weswegen ich mich dafür entscheide, alles still anzunehmen und mich meinem lustvollen Schicksal zu fügen… Eine gefühlte Ewigkeit später höre ich ihn endlich – den Reißverschluss. Begierig lecke ich mir die Lippen und öffne bereitwillig den Mund.

Er lässt es sich nicht nehmen, zwei, drei Mal in mich zu einzudringen, bevor ich sein Glied in seiner ganzen Größe und Pracht in meinen Mund aufnehmen darf. Die Situation geilt mich dermaßen auf, dass ich vor meinem geistigen Auge bereits eine kleine Lache auf meinem Spannbetttuch entstehen sehe. Ich lecke und sauge und bin glücklich. Hoffentlich mache ich es nicht zu gut – hoffentlich bekomme ich noch meine Belohnung – das heißt harten Sex. Ich spüre wie es ihm gefällt und freue mich schon darauf, das Ergebnis meiner Bemühungen hoffentlich bald zwischen meinen Beinen spüren zu können…

Er zieht ihn nach einigen Minuten raus und greift erst noch einmal zur Peitsche. Ich bekomme den Befehl, nicht zu schreien. Dann legt er los… Wieder und wieder knallt das Leder auf meine weiße Haut und ich kann mir die roten Spuren vorstellen, die es hinterlässt… Er macht es mir nicht einfach und schlägt irgendwann immer wieder auf dieselbe Stelle. Er will mich zum Schreien bringen. Ich versuche mich zusammenzureißen… Ich kann nicht mehr… Ich tue ihm den Gefallen. Er hört auf. Er macht eine spöttische Bemerkung und entfernt sich kurz….

Natürlich. Die Klammern… Als das Plastik meine Brustwarzen in Bedrängnis bringt fange ich automatisch an zu jammern. Es geht erst dann in Stöhnen und bald darauf in lustvolles Schreien über, als er endlich in mich stößt. Seine Stöße bringen meine Brüste, meine Arme und meine Beine in Bewegung, was die jeweiligen Schmerzen nochmals deutlich verstärkt und mir mit jedem Mal deutlich in Erinnerung ruft, in welcher Lage ich mich befinde. Ich bin bewegungsunfähig und liege unter einem Mann, der sich gerade einfach nimmt, was er will und mich behandeln kann, wie es ihm beliebt…

Da er sich meiner voll und ganz bemächtigt hat. Und er genießt es. Es riecht nach Sex. Er stößt sein Glied immer brutaler und schneller in mich, bis ich völlig aus der Realität entrückt bin und mich in einer Welt befinde, in der es nur noch seinen Körper und meinen gibt. Ich habe Glück – er ist heute sehr gnädig zu mir und bindet meine rechte Hand los. Ich darf es mir selber machen, während er mich stößt. Schnell lasse ich meine Finger über meine Klitoris gleiten und es dauert nicht lange, bis sich meine Scheide in der Ekstase fest um sein Glied schließt und auch ihn ins Reich der sexuellen Explosion befördert. Er erweist mir die besondere Ehre und lässt sein Sperma auf meinen Unterbauch niederprasseln, was meinen Orgasmus noch veredelt. Seufzend lasse ich mich noch tiefer in die Matratze sinken und hoffe, dass ich so schnell nicht losgebunden werde.

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